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Zunächst ist es ja verwunderlich, dass PRO PAIN und die CRUMBSUCKERS, die ja bekanntlich aus New York stamm(t)en, hier nach Florida verpflanzt werden. Das Ganze klärt sich dann aber auf: Es geht um plumpes Name-Dropping. Der Verweis auf die Bands kommt durch Gary Meskil, der ja bei beiden Combos aktiv war. Dumm nur, dass er bei SALVATION lediglich ein Session Musiker ist. Bei dem ganzen Gerede von Credebility und Co der Hardcoreszene zieht diese Wichtigtuerei die Platte deutlich runter. Geht es in der Hardcore Family nicht nur um die Musik und darum, möglichst „true“ zu sein? Tztztz, Szenelatte gerissen.
Musikalisch liefern SALVATION einen Sound, der wie viele modernere New York Hardcore Bands klingt. Das ist alles nicht schlecht, es fehlt aber das gewisse Etwas. Shouts wie „This is my life I will never surrender“ machen deutlich, dass sich SALVATION auch textlich strikt innerhalb der ausgelutschten Genregrenzen bewegen.

In diesem Genre gibt es viele Bands, die nicht so dreist Interesse erhaschen wollen. Denen geben ich eindeutig den Vorzug vor SALVATION, auch wenn diese musikalisch zum Teil gleichwertig sind.

Ein Interview mit Gary Meskil zu SALVATION, PRO-PAIN, Namedropping und vielem andern findet ihr hier.

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Kategorie

V.Ö.

26. Januar 2015

Label

Mighty Music

Spielzeit

35:32

Tracklist

1. Punishment
2. See Thru The Lies
3. Death Sentence
4. You're Already Dead
5. By Any Means
6. No Lookin' Back
7. Become The Victim
8. Keep It Real
9. Resurrect The Tradition
10. Path Of Brutality
11. This Strength Remains

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Line Up

Kimbo Reichard - Lead Vocals
Steve Boomhower - Lead Guitar
Mike King - Rhythm Guitar
Gary Meskil - Bass, Vocals
Kyle Fowler - Drums

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