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Die Geschichte von SCIENCE OF SLEEP begann vor drei Jahren in der Stadt des Löwen, der Eintracht und des Hofbräuhauses Wolters. Nach einigen Promoaufnahmen folgte eine umfangreiche Bühnentätigkeit. Denn schließlich wollte man auf dem herkömmlichen Weg über die Herzen der Zuhörer den Deathcore-Olymp erobern. Nahezu 200 Auftritte, auch als Support-Act, verhalfen den fünf Braunschweigern zu einer stetig steigenden Popularität und anwachsenden Fangemeinde.

Für diese und alle anderen Freunden der härteren tödlichen Gangart erscheint nun endlich der erste Longplayer mit dem Titel „Exhaust“. Und der Titel ist auch Programm, denn SCIENCE OF SLEEP walzen mit ihrem infernalen brutalen Sound alles nieder, was sich einem in den Weg stellt. Totale mentale Erschöpfung ist da vorprogrammiert!

Tiefstes diabolisches Gegrowle trifft auf virtuose riffige und mitunter soulige Gitarren, auf druckvolle Bass-Lines und auf immer wieder wie Maschinengewehre feuernde Drums, wobei es immer auch einen Hauch von düsterer Melodiosität gibt, die den Songs das besondere Etwas verleiht. Stellvertretend sind in diesem Zusammenhang der titelgebende Track 'Exhaust', 'Parasites' oder 'Dogma' zu nennen.

Daneben schrecken SCIENCE OF SLEEP bei ihrem Rausschmeißer auch nicht vor lateinischen Songtiteln zurück ('Auri sacra fames'). Ja, ja, wer hätte gedacht, dass es im Deathcore Anspielungen auf den antiken römischen Dichter Vergil geben würde (Aeneis, III, 57: verfluchter Hunger nach Gold“). RESPECT!

Kurz: SCIENCE OF SLEEP legen mit ihrem Debütalbum „Exhaust“ ein handwerklich sehr gut gemachtes, authentisch-wuchtiges und brutal-aggressives Album der Oberklasse vor, das die Ambitionen der fünf Braunschweiger auf einen der ersten Plätze in der Deathcore-Liga eindrucksvoll untermauert.

Kategorie

V.Ö.

15. August 2013

Label

Bastardized Records

Spielzeit

37:38 min

Tracklist

01. Exhaust (03:43) 
02. 7-30-7 (03:55) 
03. Annihilate & Revive (03:56) 
04. Misgovernment (02:59) 
05.Whitnesses (04:08) 
06. Dogma (03:44) 
07. Bonesman (03:42) 
08. Oppressor (04:02) 
09. Parasites (03:35) 
10. Auri Sacra Fames (03:50)

Line Up

Marcus Jasak - Vocals 
Sven Weber - Guitar 
Nils Reuter - Guitar 
Philipp Heinemann - Bass 
Dennis Kosinsiki – Drums


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