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Die Ungarn sind der Beweis, dass sich zum Teil rasender symphonischer Black Metal durchaus um ein blechernes Instrument erweitern lässt.
Die Wiederveröffentlichung des 2002er Albums der Jungs wird ein gefundenes Fressen für die Freunde des unpolierten, rohen Sounds des Black Metal sein. Die Gitarren sägen ab dem ersten Riff das Boxengehäuse auseinander, mit dem Drumsticks wird auf dem Kessel gerührt, dass jedes Eiweiß in sekundenschnelle steif wird. Zwischendurch gibt es immer wieder epische und böse wirkende Passagen (z.B. "Eternal Battlefields"), die dem Songwriting eine gewisse Dichte verleihen.
Sear Bliss sind in jedem Fall eine interessante Band, der selbst ein nicht-Black Metaller wie ich etwas abgewinnen kann.

Kategorie

V.Ö.

24. April 2009

Label

Vic

Spielzeit

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