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Nicht nur vom Titel und Thema, sondern auch musikalisch geht man auf "M-16" wieder mehr in Richtung "Agent Orange". Eine fette Produktion und drückende Thrash-Songs, die nicht so punkig rüberkommen wie die letzten Alben. "Among The Weirdcong" eröffnet das Set noch relativ verhalten, bevor es mit "I Am The War" richtig was auf die Helme gibt. "Napalm In The Morning" ist nicht nur vom Namen ein Klassiker, sondern auch musikalisch hörenswert, da im Midtempo-Bereich angesiedelt. Der Titeltrack "M-16" erinnert fast an "Remeber The Fallen" und wird sich auch sonst im Sodom-Liveprogramm festsetzen. Ein weiterer Livekracher dürfte der melodiöse Midtempo-Hammer "Marines" werden. Aber keine Angst, auch für die Freunde der Highspeed-Fraktion gibt es immer wieder Grund zur Freude. Kein Zweifel, mit "M-16" melden sich Sodom endlich im Thrash-Metal-Lager zurück, und zwar mit aller Wucht.

Kategorie

V.Ö.

24. März 2003

Label

(Steamhammer / Spv)

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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