Ausgefeilte, teils komplexe Instrumentalpassagen treffen auf einen Sänger, der sich mit seiner angenehm klaren Stimme gut in das Gesamtbild einfügt, wenn er auch nicht über ein unverwechselbares Organ verfügt. Gelungen sind vor allem die immer intelligent eingesetzten Keyboardparts Die Kompositionen bleiben trotz ihres anspruchsvollen Niveaus stets nachvollziehbar, was ein weiterer Pluspunkt der Platte ist. Leider ist es Spheric Universe Experience (noch) nicht gelungen, ganz große Hits zu fabrizieren. Aber das Potential, die Prog-Szene aufhorchen zu lassen, ist eindeutig vorhanden.
Kategorie
V.Ö.
27. Juli 2007
Label
Sensory Records