Vielleicht ein Fehler! Schon der Opener auf „Crógacht“ „Conlaoch“ zieht mich mit all seinen Facetten (schnelle Metal Parts, tolle Melodien, Dudelsäcke) in seinen Bann. Viel besser kann man Pagan Metal kaum spielen. Auch das folgende „Isle Of Skye“ ist schöner und doch harter Song geworden, der sowohl von knackigen Gitarren als auch von durchdachten Melodien getragen wird. Die Atmosphäre des ganzen Albums passt gut zur Konzept-Story über einen irischen Mythos. Spötter werden sicherlich anmerken, dass sich der männliche Klargesang nach den Rabauken in „Ronja Räubertochter“ anhört und generell zuviel gedudelt wird. Ich hingegen kann allen Pagan und Folk Metal Fans nur empfehlen, das Album abzugreifen.
Kategorie
V.Ö.
20. Februar 2009
Label
Wacken Records/SPV