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Schlecht ist das Album nicht geworden und bietet Doom/Gothic Fans durchaus solide Hausmannskost. Es gibt schwere Riffs und natürlich den obligatorischen Mix aus männlichem und weiblichem Gesang. Das ist okay, aber nun wirklich nichts Neues. Nun muss es ja auch nicht immer innovativ zugehen, aber die Kompositionen versetzen einen auch nicht unbedingt in Ekstase. Highlight ist für mich das langsame, mit schönen Streichern angereicherte „Black“ (alte My Dying Bride lassen hier grüßen). Ansonsten gibt es zuviel Durchschnittsware auf dem Album.

Kategorie

V.Ö.

11. März 2010

Label

Yonah Records/Alive

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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