Skip to main content


Der Gesang bildet nun einmal einen sehr prägnanten Teil der Musik und deswegen verwundert es eher nicht, dass tatsächlich Ähnlichkeiten zu „Alive or Just Breathing“ bestehen. „The Hymn of A Broken Man“ ist ein Album, das melodisch, sanft aber auch powervoll viele musikalische Möglichkeiten ausschöpft. Mit „The Forgotten One“ liefernTimes Of Grace eine gefühlvolle, gesangsbetonte Ballade, die bestimmt den Einen oder Anderen in ferne Traumländer abschweifen lässt. Der Opener „ Strenght in Numbers“ hat dagegen wesentlich mehr Power. Da darf schon mal härter in die Seiten gegriffen und kräftig gebrüllt werden. „Hope Remains“ beginnt zwar mit harmlos anmutenden Melodien, doch nach einer knappen Minute wandelt sich der Song ins komplette Gegenteil. Will heißen, dass der Song einer der härtesten Tracks der Platte ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob die beiden Musiker Dutkiewicz und Leach darauf abzielten, aber „The Hymn of A Broken Man“ dürfte Killswitch Engage-Fans auf jeden Fall ansprechen, vielleicht sogar einige Fans, die mit den letzen KsE-Platten nicht mehr so zufrieden waren, abwerben. Obwohl doch einige Ähnlichkeiten existieren, ist Times Of Grace aber keine einfache Kopie von KsE. Zwar ist dem Album anzumerken, dass man dem gewohnten Stil treu bleiben möchte, aber andererseits wird auch deutlich, dass man versuchte, neue musikalische Ideen einfließen zu lassen.

Kategorie

V.Ö.

02. Februar 2011

Label

Roadrunner Records

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.