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Schon mit Hellhammer und Celtic Frost ist Tom als Visionär bekannt geworden und diese Linie verfolgt er auch auf „Eparistera Daimones“ weiter. Statt schwarzmetallische Geschwindigkeits- oder Härterekorde zu brechen oder einen pseudointellektuellen oder –philosophischen Quatsch zu veröffentlichen, gibt es hier Black Metal im wahrsten Wortsinn. Viele Stücke erinnern an eine Mischung aus (doomigen) Black Sabbath und Celtic Frost. Dabei wirken sie zähflüssig, angsteinflößend und auf eine unkitschige Weise okkult. Es gibt aber auch wütende Ausbrüche, wie zum Beispiel im flotten „A Thousand Lies“. Toms Gesang klingt zornig, klagend und einfach nur böse. Höhepunkt und Abschluss eines äußerst intensiven Albums bildet das zwanzigminütige „The Prolonging“.

Kategorie

V.Ö.

25. März 2010

Label

Century Media/EMI

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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