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Es waren einfach zu viele Alben dabei, die mir echt am Arsch vorbei gegangen sind. Jede Band, die ein neues Album rausgebracht hat, mußte ja unbedingt nach den schäbigen Hammerfall klingen, sprich superschriller Gesang, daß einem die Ohren abfielen und 08/15-Gitarren-Riffs. Doch so langsam kommt die Branche, so glaube ich, wieder zu Potte. Erste Anzeichen: die aktuellen Scheiben von Nocturnal Rites, Angel Dust, Lefay und jetzt halt eben Wardog. Diese Kapelle erinnert mich stark an die guten alten Metallica, als die Welt noch in Ordnung war. Superstarke und tosend schnelle Gitarrenparts treffen auf einen Schlagzeuger, der selbst einem Lars Ulrich in nichts nachsteht. Sogar der Gesang von Tom Gattis ist recht annehmbar. Gebt der Scheibe einfach eine Chance und hört rein. Miesmacher werden bei Songs wie “A Sound beating”, “Changing of the Guard” und dem superschnellen “Breakneck” eines besseren belehrt. Ich bin jedenfalls sehr überrascht.

Kategorie

V.Ö.

18. November 2002

Label

Metal Blade

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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