Was angenehm auffällt, ist die Tatsache, dass Tom dabei nicht die Standards ausgewählt hat, ´Outbreak Of Evil´, ´Bombenhagel´ oder ´Agent Orange´ sucht man vergebens. So kommen auch mal Songs aus der zweiten Reihe in den Fokus, die ebenfalls überzeugen.
Es stellt sich bei solchen Releases immer die Frage nach dem Sinn, zumal die erste EP als ´The Final Sign of Evil´ schon mal neu eingespielt wurde. Klar sind die Fähigkeiten an den Instrumenten gewachsen und auch die Produktion hat mehr Wumms. Das alles geht aber auf Kosten des Charmes der Tracks.
Letztlich ist es wie auch bei DESTRUCTIONs ´Thrash Anthems´ eine Geschmacksfrage und die Aufregung über das Vergehen an den Kultversionen ist mir stellenweise etwas zu viel. Überraschender Weise klingen meine Versionen auf den alten Scheiben noch genauso wie vor der Veröffentlichung dieser Compilation. Wenn ich die hören will, lege ich sie halt auf.
In der limitierten Box gibt es als Bonus noch drei neu eingespielte Tracks von den Demos und mit ´1982´ einen ganz neuen Song. Das riecht dann schon etwas nach Fan-Melken. ´1982´ ist eher im Stil der alten Sachen gehalten, überzeugt mich aber dennoch nicht wirklich.
Ob und in welcher Form er sich ´40 Years At War – The Greatest Hell Of Sodom´ in die Sammlung stellt, muss jeder Sodomaniac selber wissen. Gute Argumente gibt es für jede Entscheidung.
Es stellt sich bei solchen Releases immer die Frage nach dem Sinn, zumal die erste EP als ´The Final Sign of Evil´ schon mal neu eingespielt wurde. Klar sind die Fähigkeiten an den Instrumenten gewachsen und auch die Produktion hat mehr Wumms. Das alles geht aber auf Kosten des Charmes der Tracks.
Letztlich ist es wie auch bei DESTRUCTIONs ´Thrash Anthems´ eine Geschmacksfrage und die Aufregung über das Vergehen an den Kultversionen ist mir stellenweise etwas zu viel. Überraschender Weise klingen meine Versionen auf den alten Scheiben noch genauso wie vor der Veröffentlichung dieser Compilation. Wenn ich die hören will, lege ich sie halt auf.
In der limitierten Box gibt es als Bonus noch drei neu eingespielte Tracks von den Demos und mit ´1982´ einen ganz neuen Song. Das riecht dann schon etwas nach Fan-Melken. ´1982´ ist eher im Stil der alten Sachen gehalten, überzeugt mich aber dennoch nicht wirklich.
Ob und in welcher Form er sich ´40 Years At War – The Greatest Hell Of Sodom´ in die Sammlung stellt, muss jeder Sodomaniac selber wissen. Gute Argumente gibt es für jede Entscheidung.
Kategorie
V.Ö.
28. Oktober 2022
Label
Steamhammer / SPV
Spielzeit
01:06:06 (ohne EP)
Tracklist
1. Sepulchral Voice
2. After The Deluge
3. Electrocution
4. Baptism Of Fire
5. Better Off Dead
6. Body Parts
7. Jabba The Hut
8. Gathering Of Minds
9. That`s What An Unknown Killer Diarized
10. Book Burning
11 Genocide
12. City Of God
13. Ashes To Ashes
14. In War And Pieces
15. S.O.D.O.M.
16. Caligula
17. Euthanasia
Bonus EP:
1. 1982
2. Witching Metal
3. Victims Of Death
4. Let`s Fight In The Darkness Of Hell
2. After The Deluge
3. Electrocution
4. Baptism Of Fire
5. Better Off Dead
6. Body Parts
7. Jabba The Hut
8. Gathering Of Minds
9. That`s What An Unknown Killer Diarized
10. Book Burning
11 Genocide
12. City Of God
13. Ashes To Ashes
14. In War And Pieces
15. S.O.D.O.M.
16. Caligula
17. Euthanasia
Bonus EP:
1. 1982
2. Witching Metal
3. Victims Of Death
4. Let`s Fight In The Darkness Of Hell
Line Up
Tom Angelripper - Bass
Frank Blackfire - Guitars
Yorck Segatz - Guitars
Toni Merkel - Drums
Frank Blackfire - Guitars
Yorck Segatz - Guitars
Toni Merkel - Drums